Der Kampf gegen die Corona-Pandemie muss auf allen Ebenen geführt werden, davon ist der Gmünder Staatssekretär und Bundestagsabgeordnete Norbert Barthle überzeugt. Neben der AHA-Regel (Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske) hoffe er im Hochtechnologieland Deutschland aber auch auf technische Lösungen. Wie diese aussehen kann, hat sich der Politiker am Dienstag bei der Fa. PlasmaMade in Bartholomä angeschaut: Dort werden weltweit modernste Plasmafilter aus niederländischer Fertigung vertrieben. „Ich bin davon überzeugt, dass diese Filter in den kommenden Monaten, gerade mit Beginn der kalten Jahreszeit, einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen das Corona-Virus leisten können,“ so Barthle.
Ob in Fitnesstudios, Gastronomiebetrieben, Ladengeschäften, Büroräumen, Arztpraxen, Schulen oder Kindergärten – der Luftreiniger der Fa. PlasmaMade wurde entwickelt, um die Luft von gefährlichen Aerosolgemischen, Viren, Bakterien, Pollen und Gerüchen zu reinigen.
Durch die patentierte Technologie ist der „AirCleaner“ in der Lage, die Aerosolbelastung in der Raumluft effektiv und effizient auf ein nahezu steriles Niveau zu reduzieren. Dadurch wird auch das Coronavirus SARS CoV-2 aus der Luft entfernt. „Gerade in den Innenräumen wird sich die Situation in der kalten Jahreszeit wieder eher verschärfen, da kommt solchen Filtern eventuell große Bedeutung zu. Ich werde in Berlin auf die zuständigen Ministerien zugehen, und dafür werben, diese Lösungen bei den künftigen Hygiene-Konzepten zu berücksichtigen. Denn diese Filter haben einen weiteren großen Vorteil: Sie sind bezahlbar, gerade auch für Kommunen,“ ist Barthle überzeugt.
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