Schlechte Luft in der Kantine – ein übersehenes Risiko für Gesundheit und Unternehmenserfolg 

Kantinen sind zentrale Orte im Arbeitsalltag: Sie dienen nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern auch der Erholung, dem Austausch unter Kolleginnen und Kollegen und als Rückzugsraum zwischen anspruchsvollen Aufgaben. In vielen Unternehmen sind sie fest im Tagesablauf verankert. Umso erstaunlicher ist es, dass ein so zentraler Raum oft in einem Punkt vernachlässigt wird – bei der Qualität der Raumluft. 

Denn was für viele Mitarbeitende nur als „muffig“ oder „unangenehm“ wahrgenommen wird, hat handfeste gesundheitliche, hygienische und wirtschaftliche Auswirkungen. 

Luft, die belastet – und niemand sieht es 

In Kantinen entsteht eine besondere Mischung aus Kochgerüchen, Feuchtigkeit, Reinigungsmitteldämpfen und körperbedingten Emissionen. Vor allem während Stoßzeiten treffen viele Menschen in geschlossenen Räumen aufeinander, während durch das Kochen gleichzeitig Feinstaub, Aerosole und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) in die Raumluft abgegeben werden. Häufig sind die Lüftungssysteme nicht darauf ausgelegt, solche Spitzenbelastungen abzufangen. Die Folge: stickige Luft, Geruchsakkumulation und ein Raumklima, das als unangenehm empfunden wird – nicht selten verbunden mit Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Reizungen. 

Was zunächst nach einer Komfortfrage klingt, betrifft in Wirklichkeit auch das Infektionsgeschehen und die betriebliche Gesundheit: Aerosole, also winzige Tröpfchen, können Viren und Bakterien über längere Zeit in der Raumluft halten. Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn kaum gelüftet wird, steigt dadurch das Infektionsrisiko deutlich. 

Menschen essen in lichtdurchfluteter Kantine mit vielen Tischen

Das Problem in vielen Kantinen: Die Luft ist stickig, der Fisch vom Freitag hängt montags noch in der Luft, und in Stoßzeiten wird es schnell unangenehm. Was nach einem kleinen Komfortproblem klingt, hat in Wahrheit ernsthafte gesundheitliche, hygienische und wirtschaftliche Relevanz.

Lüften allein reicht nicht – der Bedarf an professionellen Lösungen wächst 

Viele Unternehmen verlassen sich auf die vorhandene Lüftungstechnik, um die schlechte Luft in der Kantine zu reinigen. Doch selbst moderne Anlagen stoßen schnell an ihre Grenzen, wenn sie nicht speziell für große Personenansammlungen und intensive Kochvorgänge ausgelegt sind. Fensterlüftung ist aus energetischer Sicht keine Dauerlösung, insbesondere im Winter oder in stark frequentierten Großküchen mit angrenzendem Speisebereich. 

Eine nachhaltige Lösung bietet der professionelles Raumluftfilter, der unabhängig vom bestehenden Lüftungskonzept arbeitet und kontinuierlich für saubere, gesundheitsverträgliche Luft sorgt: Der PlasmaMade AirCleaner wurde genau für solche Einsatzorte entwickelt: Räume mit wechselnden Personengruppen, erhöhtem Partikelaufkommen und dem Bedürfnis nach ruhigem, geruchsneutralem Ambiente. 

 

Luftreinigung dort, wo sie gebraucht wird 

Besonderes Plus des Raumluftfilters: seine Mobilität. Der AirCleaner benötigt keine feste Installation, keinen Umbau und keine Anbindung an die zentrale Gebäudetechnik. Das macht ihn ideal für Unternehmen, die flexibel auf unterschiedliche Raumsituationen reagieren möchten. Ganz gleich, ob in der Kantine, im Pausenraum oder im Veranstaltungssaal: Der AirCleaner kann einfach dort platziert werden, wo er gebraucht wird. 

Die Inbetriebnahme ist denkbar unkompliziert: Gerät aufstellen, Stecker in die Steckdose – fertig. Es sind keine Vorkenntnisse oder Einstellungen notwendig. Die Luftreinigung startet automatisch und läuft im Hintergrund nahezu geräuschlos. Damit eignet sich der AirCleaner auch für den dauerhaften Einsatz während des laufenden Betriebs, ohne Mitarbeitende oder Gäste zu stören. 

Seine robuste Bauweise auf Rollen ermöglicht darüber hinaus einen schnellen Ortswechsel. Sollte die Kantine am Wochenende für eine Betriebsveranstaltung genutzt werden, lässt sich der AirCleaner kurzerhand an einen anderen Ort verlegen – und sorgt auch dort für ein gesundes Raumklima. 

Mitarbeitende nehmen frisches Essen an der Kantinentheke entgegen

Der AirCleaner lässt sich dort platzieren, wo die Luftbelastung am höchsten ist – etwa nahe der Ausgabetheke oder in großen Sitzbereichen.

Wie Luftreinigung tatsächlich funktioniert 

Im Gegensatz zu einfachen Umluftsystemen, die oft nur Gerüche überdecken oder grobe Partikel auffangen, setzt der AirCleaner auf ein mehrstufiges Filterverfahren. In einem technischen Zusammenspiel von Plasmatechnologie, Nanofiltern, elektrostatischer Aufladung und keramischer Nachfilterung werden Schadstoffe aus der Luft nicht nur zurückgehalten, sondern tatsächlich neutralisiert. Das bedeutet: Gerüche wie der allseits bekannte „Freitagsfisch“ verschwinden vollständig – ebenso wie Feinstaubpartikel und potenziell krankmachende Mikroorganismen. 

Durch seine vertikale Luftführung saugt das Gerät die belastete Luft gezielt in Bodennähe ab – genau dort, wo sich Aerosole sammeln – und gibt sie nach der Reinigung leise und gleichmäßig in Kopfhöhe zurück. So entsteht eine ununterbrochene Zirkulation, die den gesamten Raum klimatisch stabilisiert, ohne Zugluft zu erzeugen. 

Was Unternehmen mit sauberer Luft gewinnen 

Die Verbesserung der Luftqualität in Kantinen hat weitreichende Auswirkungen – und das nicht nur auf die Zufriedenheit der Belegschaft. Gesundheitsprävention durch saubere Atemluft trägt messbar dazu bei, Krankheitsausfälle zu reduzieren, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und die Leistungsfähigkeit auch nach der Pause aufrechtzuerhalten. Studien zeigen, dass die Produktivität bei guter Luftqualität um bis zu 15 Prozent steigt, während die Zahl der Krankheitstage deutlich sinkt. 

Für Unternehmen ergibt sich daraus ein klarer wirtschaftlicher Vorteil: Weniger Fehlzeiten, zufriedenere Teams und eine höhere Nutzungsrate der Kantine. Letztere ist nicht zu unterschätzen, denn viele Mitarbeitende meiden Kantinen mit unangenehmer Atmosphäre – und greifen auf Fast Food oder das Büroessen zurück. Der Verzicht auf eine ausgewogene Pause führt mittelfristig zu Leistungseinbußen und einer schlechteren gesundheitlichen Gesamtbilanz. 

Gleichzeitig senden Unternehmen, die in moderne Luftreinigung investieren, ein starkes Signal: Sie kümmern sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. In einer Zeit, in der Employer Branding und Fachkräftebindung eine zunehmend große Rolle spielen, ist das ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil. Wer über gesetzliche Mindestanforderungen hinausgeht, zeigt Fürsorge und Weitblick – und gewinnt Vertrauen. 

Luftqualität als Teil der Unternehmenskultur 

Der Einsatz des PlasmaMade AirCleaners ist dabei mehr als nur eine technische Maßnahme. Er ist Ausdruck eines modernen, verantwortungsvollen Verständnisses von Arbeitsumfeld und Unternehmenskultur. Besonders für betriebliche Gesundheitsmanager bietet sich hier die Chance, ein oft übersehenes, aber wirkungsvolles Feld der Prävention zu erschließen. Denn während Desinfektionsspender längst Standard sind, bleibt die Luftqualität in vielen Konzepten außen vor – trotz ihrer zentralen Bedeutung. 

Unternehmen, die diese Lücke schließen, positionieren sich als vorausschauend, mitarbeiterorientiert und verantwortungsvoll. Und sie erfüllen ganz nebenbei auch Anforderungen im Bereich nachhaltigen Wirtschaftens und Corporate Social Responsibility (CSR). Denn moderne Luftreinigung reduziert nicht nur die gesundheitliche Belastung, sondern funktioniert wartungsfrei, energiesparend und ohne chemische Zusatzstoffe – ein Pluspunkt für jedes Nachhaltigkeits-Reporting. 

 

Luftreiniger von PlasmaMade in Kantine mit unscharfem Hintergrund

Gesunde Kantinenluft ist kein Luxus, sondern Teil der Fürsorgepflicht. Sie signalisiert Wertschätzung und stärkt das Vertrauen in die Arbeitsumgebung – besonders für sensible Mitarbeitende, etwa mit Allergien oder chronischen Erkrankungen. 

Saubere Raumluft ist ein starkes Signal 

Wer in Kantinen für frische, saubere Luft sorgt, verbessert mehr als nur das Raumklima. Er investiert in Gesundheit, Produktivität und Mitarbeiterbindung – und macht aus einem alltäglichen Raum einen Ort der Wertschätzung und Fürsorge. Die Luft, die wir atmen, ist nicht sichtbar – aber ihre Wirkung ist spürbar. 

Es ist an der Zeit, diesem Aspekt im betrieblichen Gesundheitsmanagement die Bedeutung zu geben, die er verdient. Nicht morgen – sondern heute. 

Unser Tipp: Gesundheitsverantwortliche, die erste Schritte gehen wollen, können mit einfachen CO-Messgeräten den Status quo der Raumluft analysieren. Wo dauerhaft hohe Werte auftreten oder Beschwerden zunehmen, lohnt sich die Integration eines professionellen Luftreinigungssystems – als präventive, wirtschaftlich sinnvolle und sichtbar verantwortungsvolle Maßnahme. 

Fotos: TextNetz (Generiert mit KI), AdobeStock_CandyBox Images, AdobeStock_Rhony