Volle Räume, frische Luft: So bereiten Sie Ihr Konferenzzentrum auf die Erkältungssaison vor

Meetings, Workshops, Konferenzen – wenn Menschen stundenlang in geschlossenen Räumen sprechen, denken und verhandeln, gerät ein Aspekt oft in den Hintergrund: die Luft, die sie dabei atmen. Vor allem in der kühlen Jahreszeit, wenn Fenster geschlossen bleiben und Räume durchgehend genutzt werden, ist die Luftqualität ein unterschätzter Risikofaktor – mit direktem Einfluss auf Gesundheit, Konzentration und die Qualität Ihrer Veranstaltungen.

Die Verantwortung für das Wohlbefinden der Teilnehmenden liegt bei Ihnen – als Betreiberin oder Verantwortlicher für Raumklima und Hygienekonzept. Effektive Prävention beginnt heute nicht mehr bei der Desinfektionsstation, sondern dort, wo sie niemand sieht, aber jede*r spürt: in der Raumluft.

Die stille Herausforderung: Konferenzen fördern Aerosolbelastung – besonders im Winter

Tagungsräume funktionieren grundlegend anders als Hotelzimmer oder offene Arbeitsbereiche. Sie sind häufig über Stunden hinweg mit vielen Personen belegt, der Frischluftanteil ist begrenzt, und es wird intensiv gesprochen – ein idealer Nährboden für luftgetragene Krankheitserreger. Gerade wenn mehrere Veranstaltungen nacheinander stattfinden, summieren sich Belastung und Risiko.

Im Winter verschärft sich die Situation zusätzlich: Fenster bleiben aus energetischen Gründen geschlossen, Heizungen trocknen die Luft aus und erhöhen die Verweildauer der Aerosole. Gleichzeitig herrscht oft hoher Druck im Ablauf – das Lüften wird aus Zeitgründen vernachlässigt, die Luftqualität sinkt merklich. Das Ergebnis: stickige Räume, schnell sinkende Konzentration und eine unterschätzte Gefahr der Ansteckung, auch bei grippeähnlichen Viren.

Was viele unterschätzen: Anders als Bakterien auf Oberflächen lassen sich Viren in der Luft nicht wahrnehmen – sie verbreiten sich unsichtbar und unbemerkt. Besonders problematisch wird das, wenn Räume mehrfach täglich belegt sind oder größere Gruppen in intensiver Interaktion stehen, wie es bei Konferenzen üblich ist.

Lüften reicht nicht – besonders nicht im Veranstaltungsbetrieb

Die Empfehlung, regelmäßig zu lüften, ist zwar in aller Munde, lässt sich in der Praxis jedoch nur bedingt umsetzen. In vielen modernen Konferenzzentren sind die Fenster nicht mehr zu öffnen oder die Klimatisierung erlaubt nur minimale Eingriffe ins Raumklima. Pausen werden aus Zeit- oder organisatorischen Gründen verkürzt, sodass ein gründlicher Luftaustausch selten stattfindet.

Auch mobile CO₂-Messgeräte können zwar erhöhte Werte anzeigen, sind aber keine Lösung – sie dokumentieren lediglich das Problem. Und selbst bei geöffnetem Fenster wird die Luftqualität nur kurzfristig verbessert. Bereits nach wenigen Minuten steigt der CO₂-Gehalt – und damit auch die Aerosolkonzentration – wieder auf kritische Werte.

Besonders kritisch: Bei längeren Sitzungen mit hoher Gesprächsaktivität reichen bereits 60 Minuten, um ein deutlich spürbares Absinken der Luftqualität festzustellen. Teilnehmende werden müde, die Aufmerksamkeit nimmt ab – und das Infektionsrisiko steigt. Hier braucht es Lösungen, die während der Veranstaltung wirken, nicht erst danach.

Neue Standards für professionelle Veranstaltungsräume

Gäste, Veranstalter und Firmenkunden erwarten heute ein stimmiges Gesamtpaket aus Organisation, Technik, Verpflegung – und Hygiene. Ein durchdachtes Luftkonzept ist dabei längst mehr als ein „nice to have“: Es ist ein erkennbares Qualitätsmerkmal und kann zum entscheidenden Buchungsgrund werden.

Der leistungsstarke AirCleaner übernehmt hier eine wichtige Rolle: Er filtert Viren, Bakterien und Aerosole aus der Raumluft – auch während Meetings und Vorträgen. Anders als Klimaanlagen oder Lüftungsschlitze arbeitet er gezielt und zuverlässig. Der praktische Raumluftreiniger verbessert das Raumklima, senkt die Belastung durch Reizstoffe wie Pollen oder Feinstaub und sorgt für ein spürbar angenehmeres Raumgefühl – auch über mehrere Stunden hinweg.

 „Was viele nicht wissen: Die Luft in stark frequentierten Innenräumen kann selbst dann mit Krankheitserregern belastet sein, wenn es angenehm riecht und regelmäßig gelüftet wird. Nur eine gezielte Luftreinigung mit mehrstufiger Filtertechnologie entfernt Aerosole, Viren und Bakterien effektiv – und genau dafür ist der AirCleaner gemacht.“
— Klaus Weigert, Geschäftsführer PlasmaMade Deutschland

Mobil, leise, sofort verfügbar – für wechselnde Raumkonzepte geeignet

In Konferenzzentren ändern sich Nutzung und Raumbelegung oft mehrmals täglich. Ein Raum, der morgens als Plenarsaal genutzt wird, dient nachmittags als Gruppenarbeitsbereich und am Abend für ein Kundenevent. Die Anforderungen an Technik und Hygiene müssen diesem Rhythmus folgen – flexibel, effizient, ohne Unterbrechungen.

Ein mobiler Luftreiniger wie der PlasmaMade AirCleaner passt genau zu diesen Anforderungen. Er ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, benötigt lediglich eine Steckdose und arbeitet leise im Hintergrund – selbst bei sensiblen Gesprächsrunden, hybriden Events oder Aufzeichnungen. Auch der Transport zwischen Räumen ist unkompliziert: Der AirCleaner lässt sich auf Rollen mühelos bewegen und unauffällig in jedes Setting integrieren.

Veranstalter*innen stellen heute gezielt Rückfragen zu den Hygienemaßnahmen vor Ort. Immer häufiger gehört die Luftqualität dabei zur Checkliste – besonders bei Veranstaltungen mit älteren Teilnehmenden, internationalen Gästen oder saisonalen Infektionsrisiken.

Wer hier sichtbar Verantwortung übernimmt, schafft nicht nur Vertrauen, sondern auch einen echten Wettbewerbsvorteil. Luftreinigung kann somit nicht nur zum Gesundheits-, sondern auch zum Umsatzfaktor werden.

Drei Impulse speziell für Konferenzzentren

1. Starten Sie dort, wo die Belastung am höchsten ist:
   Besonders große Konferenzsäle, Gruppenräume mit hoher Interaktion und schlecht belüftete Meetingräume profitieren besonders schnell von einer professionellen Luftreinigung.
2. Machen Sie Luftqualität sichtbar:
   Nutzen Sie Info-Aufsteller, Buchungshinweise oder Veranstaltungsunterlagen, um zu zeigen, dass Ihre Räume mit aktiver Luftreinigung ausgestattet sind. Das schafft Transparenz und Vertrauen.
3. Planen Sie Luftreinigung mit in Ihre Veranstaltungslogistik ein:
   So wie Technik, Licht und Ablaufregie selbstverständlich dazugehören, kann auch die Luftqualität Teil Ihrer Standardprozesse werden – ohne Mehraufwand für Ihr Team.

Luftqualität ist heute Teil Ihrer Veranstaltungsqualität

Meetings und Konferenzen leben von Atmosphäre – und von Leistungsfähigkeit. Beides hängt direkt mit der Raumluft zusammen. Wer heute Raumluft aktiv schützt, erhöht nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern unterstützt die Konzentration, das Wohlbefinden und den reibungslosen Ablauf komplexer Veranstaltungsformate.

Als Konferenzanbieterin, Standortleiterin oder Veranstaltungsverantwortliche*r haben Sie die Möglichkeit, mit gezielter Luftreinigung echten Mehrwert zu schaffen – sichtbar, spürbar, verantwortungsvoll.

Tipp zum Abschluss: Luftqualität gleich mitplanen – statt später reagieren

Planen Sie Luftqualität von Anfang an mit – nicht als Zusatz, sondern als festen Bestandteil Ihres Konzepts. Ein mobiles Gerät wie der PlasmaMade AirCleaner lässt sich schnell in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren – ganz ohne Umbau, Installationsaufwand oder technische Schulung.

In stark frequentierten Konferenzräumen können Sie mit einem mobilen Luftreiniger sofort wirksam starten. Analysieren Sie die Nutzungsfrequenz, identifizieren Sie sensible Räume – und setzen Sie gezielt ein erstes Gerät ein. Durch die Mobilität können Sie den AirCleaner flexibel dorthin bewegen, wo er gerade am meisten benötigt wird.

Das Ergebnis: bessere Luft, gesündere Veranstaltungen – und ein starkes Signal an Ihre Gäste, dass Sie vorausschauend handeln.

Fotos: TextNetz Generiert mit KI, AdobeStock_VistaVisions