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Schule & Kindergarten

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Die Ansteckungsgefahr in der Gruppe reduzieren

Auch wenn Infekte das kindliche Immunsystem trainieren, ist ein hoher Krankenstand im Kindergarten immer wieder ein Problem.

txn/Bartholomä: Kränkelnde Kinder fühlen sich nicht wohl, was Auswirkungen auf das soziale Miteinander in der Spielgruppe hat. Und auch die ErzieherInnen und Eltern leiden unter den häufig wechselnden Infektionen. Herkömmliche Maßnahmen, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, greifen in der Kita leider nicht besonders gut. Denn die Kinder husten und niesen, kontaminieren die Umgebung mit laufenden Nasen, waschen sich zu selten die Hände und stecken Spielzeug in den Mund. Kontaktinfektionen sind deswegen kaum zu vermeiden.

Das Ansteckungsrisiko lässt sich dennoch reduzieren – indem aerogenen Infektionen entgegengewirkt wird. Dafür sind sogenannte Tröpfchenkerne verantwortlich: Aerosole, die durch Husten und Niesen entstehen. Sie können Bakterien oder Viren enthalten, schweben vergleichsweise lange in der Luft und können eingeatmet werden. Abhilfe schafft der Einsatz von speziellen Luftreinigern, die nicht nur Bakterien und Viren eliminieren, sondern darüber hinaus auch alle anderen unerwünschten Partikel aus der Raumluft entfernen. Denn dort, wo sich viele Menschen aufhalten, können sich Feuchtigkeit, CO2, Feinstaub, Bakterien, Viren und VOCs schnell zu einem Cocktail verbinden, der es in sich hat. Eine durchdachte Luftreinigung hilft deswegen nicht nur den Kindern der Spielgruppe, sondern schützt in der in der Grippe- und Erkältungszeit auch Mitarbeiter und Familien vor Infektionen – und verbessert die Raumluft für alle.

Bei der Auswahl des geeigneten Geräts kommt es vor allem auf das eingesetzte Filterpaket an. Auch die Geräuschentwicklung spielt eine Rolle. Und natürlich sind hygienische Standards wichtig. So sollte kein Gerät in Betrieb genommen werden, bei dem beispielsweise die Filtermatten verkeimen können.

Hochspannung statt Aktivkohle

Als besonders wirkungsvoll gelten sogenannte Plasmafilter. Hier wird die Raumluft durch elektrische Spannung aktiv von nahezu allen Verunreinigungen beseitigt und auch Bakterien oder Viren haben keine Chance. Für Gemeinschaftsräume und Spielzimmer geeignet ist der Luftreiniger PUF6826 von PlasmaMade. Der elegante und fast tischhohe Zylinder aus schwarzem Aluminium benötigt lediglich einen Stromanschluss und reinigt die Luft in Räumen bis 300 m2. Trotz seiner Leistungsfähigkeit arbeitet das Gerät sehr leise und verbraucht im Dauerbetrieb nur 35 Watt.

Als Vorfilter wird ein spezieller HEPA-Filter verwendet, der Verschmutzungen bis 0,3 Mikrometer erfasst, bevor die Luft den elektrischen Hochspannungsfilter durchströmt. Das Herzstück des tragbaren Luftreinigungssystems von PlasmaMade arbeitet mit Ionisation und elektrostatischen Entladungen. Damit werden molekulare Verschmutzungen unter 0,3 Mikrometer sicher entfernt. Die spezielle Carbonhülle absorbiert auftretende Rest-Emissionen. Der Reinigungsgrad ist beeindruckend: 99,9 % aller Pollen, Bakterien und Viren werden ebenso entfernt wie Feinstaub und flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Das Ergebnis ist subjektiv sofort spürbar, wenn der Raum betreten wird.

Gleichzeitig sinkt durch den elektrischen Plasmafilter das Risiko aerogener Infektionen in der Kita, da das System Tröpfchenkerne und andere schädliche Aerosole unter 5 Mikrometer erfasst und unschädlich macht. Dass gleichzeitig die Qualität der Raumluft insgesamt verbessert wird, ist in einer Umgebung, in der sich Heranwachsende aufhalten, zudem mehr als sinnvoll.

Der Vorteil gegenüber stationären Systemen: der PlasmaMade-Luftreiniger kann bei Bedarf problemlos umgestellt werden. Die Lebensdauer für den Plasmafilter wird vom Hersteller mit 10 bis 15 Jahren angegeben, der HEPA-Filter sollte jährlich gewechselt werden.

 

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