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Frische Raumluft als Service für Patienten

Auch wenn Infekte das kindliche Immunsystem trainieren, ist ein hoher Krankenstand im Kindergarten immer wieder ein Problem.

txn/Bartholomä: Die Qualität der Atemluft in Innenräumen hat großen Einfluss auf die Gesundheit – und wird dennoch kaum kontrolliert. Wo viele Menschen sind, können sich Feuchtigkeit, CO2, Feinstaub, Bakterien, Viren und VOCs schnell zu einem Cocktail verbinden, der es in sich hat. Das fällt besonders in den Wartebereichen von Arztpraxen auf. Denn die meisten Patienten haben ohnehin Angst, sich anzustecken und nehmen deswegen ein „ungesundes“ Raumklima sofort war.

Abhilfe schafft der Einsatz von speziellen Luftreinigern, mit denen sich die Qualität der Atemluft in Warte-, Behandlungs- und Therapieräumen deutlich verbessern lässt. Gleichzeitig wird auch das Ansteckungsrisiko minimiert, wenn Filtersysteme zum Einsatz kommen, die Bakterien und Viren eliminieren. Das hilft dann nicht nur den Patienten, sondern schützt auch das Praxisteam.

Bei der Auswahl des geeigneten Geräts kommt es vor allem auf das eingesetzte Filterpaket an. Auch die Geräuschentwicklung spielt eine Rolle. Und natürlich sind hygienische Standards wichtig. So sollte kein Gerät in Betrieb genommen werden, bei dem beispielsweise die Filtermatten verkeimen können.

Hochspannung statt Aktivkohle

Als besonders wirkungsvoll gelten sogenannte Plasmafilter. Hier wird die Raumluft durch elektrische Spannung aktiv von nahezu allen Verunreinigungen beseitigt und auch Bakterien oder Viren haben keine Chance. Für Wartezimmer und Behandlungsräume gleichermaßen geeignet ist der Luftreiniger PUF6826 von PlasmaMade. Der elegante und fast tischhohe Zylinder aus schwarzem Aluminium benötigt lediglich einen Stromanschluss und ist für Räume bis 300 m2 geeignet. Trotz seiner Leistungsfähigkeit arbeitet das Gerät sehr leise und verbraucht im Dauerbetrieb nur 35 Watt.

Als Vorfilter wird ein spezieller HEPA-Filter verwendet, der Verschmutzungen bis 0,3 Mikrometer erfasst, bevor die Luft den elektrischen Hochspannungsfilter durchströmt. Das Herzstück des tragbaren Luftreinigungssystems von PlasmaMade arbeitet mit Ionisation und elektrostatischen Entladungen. Damit werden molekulare Verschmutzungen unter 0,3 Mikrometer sicher entfernt. Die spezielle Carbonhülle absorbiert auftretende Rest-Emissionen. Der Reinigungsgrad ist beeindruckend: 99,9 % aller Pollen, Bakterien und Viren werden ebenso entfernt wie Feinstaub und flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Das Ergebnis ist subjektiv sofort spürbar, wenn der Raum betreten wird.

Gleichzeitig sinkt durch den elektrischen Filter von PlasmaMade das Risiko aerogener Infektionen im Wartebereich und in den Behandlungsräumen, da das System Tröpfchenkerne und andere schädliche Aerosole unter fünf Mikrometer erfasst und unschädlich macht. Dass gleichzeitig die Qualität der Raumluft insgesamt verbessert wird, ist in einer Umgebung, in der sich Kinder, Alte, Kranke und Immungeschwächte aufhalten zudem mehr als sinnvoll.

Der Vorteil gegenüber stationären Systemen: der PlasmaMade-Luftreiniger kann problemlos umgestellt oder bei einem Umzug in andere Praxisräume einfach mitgenommen werden. Die Lebensdauer für den Plasmafilter wird vom Hersteller mit 10 bis 15 Jahren angegeben, der HEPA-Filter sollte jährlich gewechselt werden.

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